In erster Linie sollten die Allergieauslöser möglichst gut gemieden werden.
Wie das am besten gelingt, erfahren Sie hier.
Es wird geschätzt, dass weltweit mehr als 400 Millionen Menschen allergisch auf Pollen reagieren. Atmet der Betroffene Pollen ein, setzt der Körper den Botenstoff Histamin frei, um den fälschlicherweise als gefährlich eingestuften Stoff zu zerstören. Das Problem: Histamin sorgt für die allergischen Symptome wie tränende Augen oder Niesattacken.
Wenn Sie eine Pollenallergie vermuten, sollten Sie das bei Ihrem Arzt ansprechen und einen Allergietest durchführen lassen. Wird eine Allergie nicht ausreichend behandelt, besteht die Gefahr eines „Etagenwechsels“. Das bedeutet, dass zum Beispiel allergischer Schnupfen mit der Zeit zu allergischem Asthma führen kann. Die Erkrankung greift also von den oberen auf die unteren Atemwege über. Je nach Schweregrad gibt es verschiedene Therapiewege.
Was kann man selbst tun?
• | Nach dem Abnehmen der Schutzkappe wird der Adapter in das Nasenloch eingeführt. |
• | Drücken Sie auf die Sprühvorrichtung, während Sie durch die Nase einatmen. Anschließend wird der Vorgang beim anderen Nasenloch wiederholt. |
• | Wischen Sie die Sprühvorrichtung mit einem sauberen Tuch ab, bevor sie wieder mit der Schutzkappe verschlossen wird. |
• | Da der Wirkstoff mit dem Sprühstoff fein verteilt wird, kann er nicht so leicht in den Rachen fließen. |
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